Über die Ernährung des geliebten Vierbeiners streiten sich die Besitzer nur allzu gerne. Doch es gibt auch nachweisbare Studien und tierärztliche Meinungen darüber, was gesund für den Vierbeiner ist und was eben nicht! Genau aus diesem Grund ist es umso wichtiger, sich über die Vorzüge des Barfen zu unterhalten, welche ganz klar gegeben sind. Denn warum zu viel Trockenfutter deinen Hund krank machen könnte lernt man hier. Es ist immer eine gesunde Mischung zu empfehlen, aber manch einer unterschätzt Trockenfutter sowie die Folgen, aber auch die Folgen schlechter Nassfuttersorten ohne wirklichen Mehrwert werden nur allzu gerne vergessen. Hier erfahren Tierbesitzer daher genau, was das Barfen so besonders macht.
Barfen – hier weiß jeder Tierbesitzer, was drin steckt
Wer einen Vierbeiner gesund ernähren möchte, hat oft keine Wahl, als sich mit dem Thema Barfen zu beschäftigen. Immerhin kann nur so gewährleistet werden, dass jeder tierische Besitzer weiß, was in dem Futter enthalten ist und was gefüttert wird. Diese Gelegenheit liegt nicht vor, wenn man sich auf Trocken- und Nassfutter aus den Supermärkten und Tierhandlungen verlässt. Auch hier kommt es nicht selten zu fehlerhaften Chargen oder Inhalten, die eigentlich nicht ins Hundefutter gehören. Aus diesem Anlass ist das Barfen eine optimale Voraussetzung, um den Vierbeiner gesund und mit vollem Wissensdurst zu füttern. Folgende Vorteile werden auf Anhieb deutlich, die für das Barfen sprechen.
– Das Wissen, was im Futter steckt!
– Es ist leichter, auf Lebensmittelallergien zu reagieren
– Unbehandeltes Futter
– Hochwertiges Futter
– Nährwertreiches Futter
– Ideal anpassbar im Bezug auf Alter, Aktivität, Unverträglichkeiten & Co
Bei derartigen Vorzügen dürfte es eindeutig sein, warum der Hype um das Barfen immer größer wird. Es steckt viel Liebe zum Detail in die Fütterung von Rohfleisch & Co, aber es ist auch wesentlich realbezogener, als die Dose zu öffnen. Hunde stammen vom Wolf ab, sind Raubtiere und in der Lage, problemlos dieses Futter zu verdauen. Es hält sie zudem satter, kann den Aktivitäten der Vierbeiner und Altersklassen angepasst werden und viel wichtiger, hier kann die Hochwertigkeit selbst ausgesucht werden.
Im Barfen steckt viel Liebe, auch wenn sie etwas kostspieliger ist
Natürlich ist es nicht zu leugnen, dass es teurer ist, einen Vierbeiner zu barfen. Immerhin wird das Fleisch in aller Regel bevorzugt beim Metzger geordert, welches immer etwas teurer ist. Wobei auf Dauer auch zu erkennen ist, dass man nach Angeboten selbst beim Metzger achten kann und manche Inhalte wie Herzen & Co dort preiswert zu haben sind. Mitten auf St. Pauli geht es zum Beispiel auch extrem günstig in der örtlichen Hundemetzgerei, die frische Lebensmittel von regionalen Jägern/Metzgern bietet. Vielleicht ist das auch in der eigenen Stadt zu finden? Die Gesundheit steht in allen Belangen an erster Stelle und da kommt das Barfen besser zur Geltung. Hier weiß jeder Hundebesitzer, was drin steckt, wie viel von welchen Lebensmitteln enthalten sind und wie sich das Futter auf den Vierbeiner auswirkt. Die Gesundheit wird es danken und es gilt im Übrigen, frühzeitig mit dem Barfen anzufangen. Jedoch nicht im Welpenalter, das empfiehlt sich nicht, da sich hier das Immunsystem noch aufbaut. Hier ist es ratsam, langsam mit dem Barfen zu beginnen.
Barfen – darüber gibt es viele Meinungen, aber es ist korrekt, wenn gesagt wird, dass es gesünder ist. Hier kann eine fehlerhafte Charge in Form von Dosennassfutter eben nicht aufkommen und deswegen lohnt es sich immer, mit mehr Wissen zum Detail die Liebe im hochwertigen Futter umzusetzen. So kann der Vierbeiner aktiver und sättigender das Futter genießen, aber auch beim Tierarzt sind gesunde Ergebnisse sicherer, als billige Dosen aus den Supermarkt zu ordern. (Werbung)