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Ein Hund ist ein treuer Begleiter und ein Freund in allen Lebenslagen. Deshalb sind sie in vielen Haushalten zu finden. Doch stellt der Vierbeiner auch bestimmte Anforderungen, damit das Zusammenleben klappt. Am Auffälligsten: Ein Hund muss mehrmals täglich vor die Tür, ganz im Gegensatz zur Katze, einem Meerschweinchen oder einem Wellensittich. Und dabei spielt es keine Rolle, wie es seinem Besitzer geht oder wie das Wetter draußen ist. Wer wenig Zeit hat, kann die Spaziergänge auch delegieren. Eine Möglichkeit dafür sind die kostenlosen Vorlagen und Sprüche von gutscheinspruch.de .

Ein Hund braucht täglich Bewegung

Damit ein Hund sich wohlfühlt und gesund bleibt, benötigt er täglich ausreichend Bewegung. Diese erfolgt durch mehrere Spaziergänge über den Tag verteilt, aber auch durch Spielen und Herumtoben.
Die Spaziergänge dienen in erster Linie natürlich dem Toilettengang. Genau wie wir Menschen muss sich auch ein Hund mehrmals täglich erleichtern. Der Spaziergang mit dem Hund fördert zudem die Verbundenheit von Mensch und Tier. Vertrauen wird aufgebaut, die Bindung zum Besitzer gestärkt. Auch wenn ein Hund gerne und viel auf dem Sofa schläft, so muss er sich doch ausreichend bewegen. Geschieht dies bei einem Spaziergang an der frischen Luft, hat es gleich mehrere Vorteile. Das Immunsystem wird gestärkt, die Fitness erhöht. Der Vierbeiner kann so bis ins hohe Alter gesund und mobil bleiben. Durch die Bewegung wird aufgestaute Energie freigesetzt. Der Stresslevel des Hundes sinkt. Wenn der Hund ausreichend spazieren geht, so ist er dann zu Hause müde und zufrieden. Vierbeiner, die oft nervig sind, Dinge zerstören oder sich lautstark bemerkbar machen, sind in der Regel nicht ausgelastet. Spazierengehen hilft. Letztendlich fördert der Aufenthalt im Freien die sozialen Kontakte von Hund zu Hund. Ängstliche Hunde oder wütende Kläffer besitzen meist zu wenig Selbstbewusstsein beziehungsweise ein zu großes Ego. Ein stressfreies Zusammenleben gelingt jedoch nur bei einem gesunden Mittelmaß.

Wie häufig muss ein Hund raus?

Natürlich ist es abhängig von dem jeweiligen Tier. Jedoch gilt als Faustregel: Der Hund sollte viermal täglich vor die Tür. Dabei reicht es nicht, ihn in den Garten zu lassen. Denn dort kann er sich zwar erleichtern, aber sich nicht austoben und keine sozialen Kontakte knüpfen. Junge Hunde müssen entsprechend öfter raus, da sie noch nicht so lange aushalten können. Kommt ein kleiner Welpe ins Haus, so muss der Besitzer damit rechnen, tagsüber alle 2 bis 3 Stunden einmal nach Draußen gebracht zu werden. Bis zu achtmal jeden Tag. Je nach Alter und persönlichen Bedürfnissen kann die Gassizeit in den nächsten Wochen und Monaten reduziert werden.

Wie lange mit einem Hund vor die Tür?

Da jeder Hund einen individuellen Bewegungsdrang hat, hängt die benötige Zeit für die Spaziergänge vom Alter und dem Gesundheitszustand des jeweiligen Vierbeiners ab. Auch die Aktivitäten spielen eine entscheidende Rolle. Denn ein Hund, der sich tagsüber viel bewegt und spielt, muss nicht so lange spazieren gehen. Wenn Herrchen und Frauchen den Tag über arbeiten müssen und der Hund allein in der Wohnung ist, sollten der erste und letzte Spaziergang des Tages entsprechend länger ausfallen. Idealerweise kann der erwachsene Hund über den Tag verteilt 4 x raus, mindestens zwei Runden über eine Zeit von einer halben Stunde. Die anderen beiden Male reicht ein kurzer Gang, damit das Tier sich erleichtern kann. Und wer die Zeit nicht aufbringen kann oder will, kann seinem Hund die benötigte Bewegung mittels Gutscheinvorlage von „gutscheinspruch.de“ realisieren. Für ein friedliches Zusammenleben.

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